Die Bruchmühle zu Riebelsdorf
Stammhof der Hennighausen in der Schwalm
Fotos aus den zwanziger Jahre (© Familienbesitz)
Ersterwähnung der Bruchmühle im Jahr 1239/46. Der Abt Werner von Hersfeld bezeugt, dass sein Ministeriale GISO VON SCHRECKSBACH die Bruchmühle, "molendium quod dicitur Bruche", seinerzeit dem Kloster Haina vermacht hat. (Qu.: Lagis Hessen - Historisches Ortslexikon) |
Ab 1704
übernimmt Hellwig KELLER aus Salmshausen durch Einheirat die Mühle. Von ihm
hat sie Johann Georg HENNIGHAUSEN erworben und sie an Johann Georg MAUS und
ab 1742 an Johann Jost SCHENCK verpachtet. Im Jahr 1746 heiratet Johann
Valentin HENNIGHAUSEN in Riebelsdorf die Witwe Elisabeth KNAUFF, geb.
SCHOTT. Seitdem befindet sich die Bruchmühle im Besitz der Familie
Hennighausen. |
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