Carl Ludwig Wilhelm Dammeyer, 1818–1903?> (84 Jahre alt)
- Name
- Carl Ludwig Wilhelm /Dammeyer/
Geburt
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Quelle: S62
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Familienwohnsitz
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Quelle: S19
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Heirat
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Quelle: S62
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Beruf
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Quelle: S62
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Heirat
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Quelle: S62
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Tod eines Vaters
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Quelle: S19
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Geburt einer Tochter
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Geburt einer Tochter
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Heirat einer Tochter
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Quelle: S19
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Heirat einer Tochter
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Heirat einer Tochter
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Quelle: S62
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Tod
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Quelle: S19
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Vater |
1786–1850
Geburt: 1786
28
— Braunschweig Tod: 1850 |
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Mutter | |
Heirat | Heirat — — |
er selbst |
1818–1903
Geburt: 24. August 1818
32
Tod: 1903 |
er selbst |
1818–1903
Geburt: 24. August 1818
32
Tod: 1903 |
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Ehefrau | |
Heirat | Heirat — 28. Dezember 1847 — Höxter |
Tochter | |
Tochter |
1851–1928
Geburt: 1851
32
— Braunschweig Tod: 1928 — Lübeck |
er selbst |
1818–1903
Geburt: 24. August 1818
32
Tod: 1903 |
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Ehefrau | |
Heirat | Heirat — 1. November 1846 — Osterwieck |
Notiz
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Sein Enkel Hurt HENNIGHAUSEN #710 schreibt 1936: Mein Großvater, ein prachtvoller alte Herr, der in seiner Jugend viele Jahre auf der Wanderschaft in Russland, Skandinavien, England, Holland, Frankreich und natürlich in Deutschland zugebracht hatte , steht mir noch lebhaft in Erinnerung mit seinen blitzenden Augen, dem aufrechten GAng und dem dichten schlohweißen Haarschopf. Er trug sich sehr elegant, etwas altmodisch, aber immer wie aus dem Ei gepellt, ich kenne ihn nicht anders als mit Zylinderhut und schwarzem Schoßrock, gelben Handschuhen und Elfenbein-Spazierstock, gewichtigen Schrittes daherkommend und von der ganzen Stadt gekennt und geachtet. (....) Die schönste Geschichte, die er immer wieder erzählte, war die Verteidigung des Hauses gegen die "wilden Horden" im Revolutionsjahr 1848. wo der Meister, umgeben von den Gesellen, mit der Axt in der Faust das Eigentum erfolgreich verteidigte. (...) Er war ein begeisterter Verehrer deiner Vaterstadt und auch seinem Landesvater, dem letzten Welfenherzog, zu dessen Hoflieferant er ernannt war, treu ergeben.(...) In der Firma wurde die Handarbeit zumehmend durch Maschinen ersetzt. Die Umsätze stiegen zu Millionenbeträgen und mein Großvater konnte bei seinem Tod seinen sieben Kindern ein großes Vermögen hinterlassen. Dem Unternehmen selbst ist der Übergang ins Maschienenzeitalter nicht bekommen. Die Konkurrenz durch große Aktien-Unternehmen kam auf, und mein Onkel, ein fleißiger und ehrenwerter Mann, hatte das Genie vom Vater nicht geerbt, die Firma erlosch. |
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