Frederick Herman Hennighausen, 1893–1949?> (56 Jahre alt)
- Name
- Frederick Herman /Hennighausen/
Geburt
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Beruf
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Rechtsanwalt
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Geburt eines Bruders
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Geburt eines Sohns
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Tod eines Vaters
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Quelle: S74
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Tod eines väterlichen Großvaters
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Quelle: S62
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Bestattung eines väterlichen Großvaters
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Quelle: S74
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Geburt einer Tochter
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Geburt eines Sohns
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Quelle: S73
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Tod einer väterlichen Großmutter
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Quelle: S62
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Tod einer Mutter
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Bestattung einer Mutter
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Quelle: S203
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Tod
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Quelle: S62
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Vater |
1866–1921
Geburt: 26. April 1866
26
21
— Baltimore, Maryland Tod: 25. August 1921 — Ten Hills, Baltimore City, Maryland |
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Mutter |
1871–1943
Geburt: 1871
35
— Maryland Tod: 1943 — Baltimore, Maryland |
Heirat | Heirat — 9. März 1892 — |
10 Monate
er selbst |
1893–1949
Geburt: 5. Januar 1893
26
22
— Baltimore Tod: 14. September 1949 — Falls road terrace, Baltimore |
6 Jahre
jüngerer Bruder |
1898–1959
Geburt: 10. Dezember 1898
32
27
— Baltimore ? Tod: 4. März 1959 — Baltimore |
er selbst |
1893–1949
Geburt: 5. Januar 1893
26
22
— Baltimore Tod: 14. September 1949 — Falls road terrace, Baltimore |
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Ehefrau |
1896–1998
Geburt: 23. Januar 1896
37
33
— ? Tod: 31. Januar 1998 — Severna Park, Anne Arundel, Maryland |
Sohn |
1921–1985
Geburt: 22. Juli 1921
28
25
— Baltimore Tod: 4. Dezember 1985 — Camden, NJ |
18 Monate
Tochter |
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16 Monate
Sohn |
1924–2017
Geburt: 21. Mai 1924
31
28
— Baltimore Tod: 4. Mai 2017 |
Tochter |
Vertraulich
…–
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Tod |
Quelle: S62
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Notiz
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In einem NAchruf auf Frederick von C.F. Stein Jr. heißt es: Er besuchte die Schule in Baltimore und das St. John´s College in Annapolis. Dann studierte er Jura an der Universität von Maryland und erhielt 1915 seine Zulassung als Rechtsanwalt. Während des ersten Weltkrieges kämpfte er im Rang eines Leutnants an der Front in Frankreich. In den letzten Kriegstagen atmete er Kampfgas ein und kehrte 1919 bei schlechter Gesundheit nach Amerika zurück. Er heiratet am 27.Sep 1920 in Baltimore. Nach dem Tod seines Vaters führte er die Rechtsanwaltpraxis Hennighausen und Stein zusammen mit Charles F. Stein Jr. weiter. Wie sein Vater, Großvater und Großonkel nahm er aktiv Anteil an der Entwicklung der deutsch - amerikanischen Beziehungen und war Direktor der Deutschen Gesellschaft von Maryland. Im zweiten Weltkrieg half er als Freiwilliger den Wachdienst für den Hafen von Baltimore zu organisieren. Er hatte lebenslang ein Interesse für die See. Ein Großteil seiner Freizeit verbrachte er auf seinem Motorbooot "Argo" auf der Chesapeake Bay. Mit seinen selbstgebastelten Schiffsmodellen errang er mehrfach Preise. Auch für die Musik interessierte er sich. Es machte ihm viel Spaß, im örtlichen Mandolinenclub mitzuspielen. Anhand der Passagierlisten von Ellis Island lassen sich für Frederick und seine Frau Augusta folgende Reisen nachweisen: |
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